Am 13.03.2025 fand an unserer Schule der Regionalverbund-Wettbewerb (Mainz) von Jugend debattiert statt, ein spannendes Ereignis, das Schüler:innen aus der gesamten Region zusammenbrachte, um ihre rhetorischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Organisiert wurde die Veranstaltung von Frau von Vultejus. Die Themen deckten ein breites Spektrum gesellschaftlich relevanter Fragen ab. So wurde beispielsweise der Einsatz von Pyrotechnik in Stadien und ein Verbot extremistischer Parteien an öffentlichen Diskursen thematisiert.
In den Vorrunden traten die Schüler:innen in mehreren Debatten gegeneinander an. Jede Debatte bestand aus einer Pro- und einer Contra-Seite, die jeweils von zwei Schüler:innen vertreten wurden. Die Teilnehmenden zeigten beeindruckende Fähigkeiten in Argumentation, Ausdruck und Reaktion auf die Argumente der Gegenseite.
Für das Gymnasium Mainz-Oberstadt nahmen Selma Vogt, Tom Poppe, Leni Keller, Gül Barut und Juliana Böke Fajardo teil. In den Juroren-Teams waren Sena Simsek, Alexia Antunes Kehl, Zoe Etschmann und Christoph Müller, der derzeitige Landessieger Rheinland-Pfalz 2024, von unserer Schule.
Nach den Vorrunden wurden die besten Debattanten ausgewählt, um im Finale gegeneinander anzutreten. Das Finale war ein Höhepunkt des Tages und zog großes Interesse auf sich. Die Jury, bestehend aus erfahrenen Lehrkräften und ehemaligen Debattanten, lobte die Finalisten für ihre Klarheit, Überzeugungskraft und die Fähigkeit, auf komplexe Fragen einzugehen.
Am Ende des Tages wurde die Siegerin des Wettbewerbs gekürt: Lea Amend. Ihre fundierten Argumente und ihr souveränes Auftreten überzeugten die Jury. Unsere Schülerin Juliana Böke Fajardo errang in einem knappen Rennen den zweiten Platz. Die gesamte Schulgemeinschaft gratuliert und ist stolz auf sie!
Der Regionalwettbewerb war ein voller Erfolg und bot den Teilnehmenden eine wertvolle Gelegenheit, ihre Fähigkeiten zu schärfen und sich mit Gleichaltrigen zu messen. Die Veranstaltung förderte nicht nur das Debattieren als wichtige Kompetenz, sondern stärkte auch das Gemeinschaftsgefühl und die Zusammenarbeit. Wir freuen uns bereits auf die nächste Ausgabe und wünschen Juliana viel Erfolg beim Landeswettbewerb!